326 research outputs found

    Reactive Attachment Disorder of Infancy or Early Childhood

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    Since its introduction into DSM-Ill, reactive attachment disorder has stood curiously apart from other diagnoses for two reasons: it remains the only diagnosis designed for infants, and it requires the presence of a specific etiology. This paper describes the pattern of disturbances demonstrated by some children who meet DSM-Ill-R criteria for reactive attachment disorder. Three suggestions are made: (1) the sensitivity and specificity of the diagnostic concept may be enhanced by including criteria detailing the developmental problems exhibited by these children; (2) the etiological requirement should be discarded given the difficulties inherent in obtaining complete histories for these children, as well as its inconsistency with ICD-10; and (3) the diagnosis arguably is not a disorder of attachment but rather a syndrome of atypical development. J.Am. Acad. Child Adolesc. Psychiatry,1994, 33, 3: 328-332. Key Words: reactive attachment disorder, maltreatment, DSM-Ill-

    Pilon-tibial-Frakturen: Behandlung, Komplikationen und Ergebnisse Nachuntersuchungen von Patienten der Klinik für Unfallchirurgie der Philipps-Universität Marburg unter besonderer Berücksichtigung von zwei unterschiedlichen Operationsverfahren

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    Behandelt wird die Frage, welchen Stellenwert die „biologische“ Osteosynthese bei der Behandlung von Pilon-tibial-Frakturen angesichts der allgemein ungünstigen Prognose hat. Können bestimmte intraoperative Methoden als technische Hilfe das Ergebnis verbessern, und welche Bedeutung hat dabei die indirekte Reposition im Vergleich zur direkten Reposition? Es wurden retrospektiv 54 Pilon-tibial-Frakturen ermittelt, die im Zeitraum von 1985 – 1991 in die Universitätsklinik Marburg zur Erstbehandlung kamen. Davon waren 40 Frakturen durch „konventionelle“ Osteosynthese (Operationstechnik der AO), 12 durch eine „biologische“ Osteosynthese versorgt worden. Der Anteil der Frakturen mit offenem oder geschlossenem Weichteilschaden war insgesamt hoch (41%). Die Frakturen wurden klassifiziert nach dem ABC-Prinzip der AO in der 1991 von Heim überarbeiteten Fassung. In einem zeitlichen Abstand von 12 bis 86 Monaten (durchschnittlich 47,5 Monate) konnten 47 Frakturen in bezug auf Komplikationen und Behandlungsergebnis nachuntersucht werden. Nach den „biologischen“ Osteosynthesen kam es in keinem der Fälle zu einer knöchernen Komplikation, hingegen nach den konventionellen Osteosynthesen in 40% der Fälle. Die Unterschiede zwischen den beiden Gruppen waren signifikant bei den avaskulären Nekrosen (p = 0,041) und der Gesamtzahl knöcherner Komplikationen (p = 0,021). Der Vergleich beider Gruppen ergab in allen Teilbereichen der Nachuntersuchung bessere Ergebnisse nach „biologischer“ Osteosynthese, die Unterschiede waren überall signifikant (Gesamtergebnis p = 0,006). Hinsichtlich der Frakturschweregrade unterschieden sich die „biologischen“ Osteosynthesen hingegen nicht signifikant von den konventionellen Osteosynthesen. Die Bedeutung der Komplikationen für das Behandlungsergebnis wurde deutlich. Alle knöchernen Komplikationen korrelierten signifikant mit schlechteren Endergebnissen. Die besseren Ergebnisse nach „biologischer“ Osteosynthese ließen sich durch den komplikationslosen Heilungsverlauf dieser Fälle erklären

    Regulation und Kinetik des Galaktosetransportes in der HXT NULL MUTANTE RE700 Saccharomyces cerevisiae

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    Galaktose-Gegentransportmessungen an Plasmamembranvesikeln präpariert aus mit Galaktose induzierten Zellen der Nullmutante RE700 ergaben folgende Km-Werte: 6,4, 6,5 und 5,3 mM. Damit ist zum erstenmal eindeutig der Mechanismus des ?facilitated diffusion? Transportes und die Kinetik des Galaktosetransporters Gal2 der Hefe bestimmt worden. Der Galaktosegegentransport an Plasmamembranvesikeln präpariert aus der Nullmutante RE700 nach Galaktose-Induktion zeigt im Vergleich zu dem mit Glukose ein deutlich niedrigeres Gegentransportmaximum, was bereits auf eine geringere Affinität von Galaktose zum Gal2 hinweist. Die entsprechenden Km-Werte aus sechs Versuchen des Glukose-Gegentransportes waren 3,9, 2,0, 4,0, 2,0, 2,2 und 2,3 mM. Der hieraus berechnete Mittelwert von 2,7 ± 0,4 mM entsprach damit der Hälfte des Km-Wertes aus dem Galaktosegegentransport mit 6,0 mM. Eine ebenso große Differenz der Km-Werte zwischen dem Transport von Galaktose und Glukose konnte bei initialen Aufnahmeversuchen an Zellen der Nullmutante RE700 nach Galaktose-Induktion erhoben werden. Aus 28 Einzelversuchen mit Galaktose als Transportsubstrat ergab sich ein Km-Wert von 3,7 ± 0,3 mM, der damit doppelt so hoch wie der bei der initialen Glukoseaufnahme lag mit einem Km-Wert von 1,8 ± 0,1 mM (46 Versuche). Im t-Test (?two-tailed?) erwies sich dieser Unterschied als hochsignifikant mit einem P-Wert < 0,0001. Der niedrige Km-Wert von 1,8 ± 0,1 mM bei der initialen Glukoseaufnahme bestätigt den berechneten Km-Wert aus den Gegentransport- versuchen von Maier mit 1,5 mM und liegt auch mit dem hier erhobenen Km-Wert von 2,7 ± 0,4 mM im Einklang. Der Km-Wert des initialen Galaktosetransportes beim Wildtyp 996A nach Galaktose-Induktion betrug in 8 Einzelversuchen 4,3 ± 0,7 mM und war somit nicht signifikant verschieden von dem entsprechenden Km-Wert der Nullmutante RE700 mit 3,7 ± 0,3 mM. Die niedrigen Km-Werte für Glukose mit 1,8 mM am Gal2-Transporter der Hefe sind in Übereinstimmung mit entsprechenden Km-Werten des menschlichen Glukosetransporters Glut1 aus der Literatur mit 1,6 und 2,4 mM [Stein90] [Fuhrmann89(1)]. Dagegen sind die Km-Werte für den Galaktosetransport mit 6 und 3,7 mM am Gal2 Transporter der Hefe deutlich verschieden gegenüber dem Km-Wert von 12 mM beim menschlichen Glut1 Transporter. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass der Hefetransporter Gal2 kein asymmetrisches Transportverhalten wie der menschliche Glut1 beim Erythrozyten aufweist. Damit ist nicht nur die Struktur sondern auch die Funktion beider Transporter verschieden. Durch die Anwesenheit von Glukose (?Glukoseshift?) wird eine Repression von Enzymen hervorgerufen. Beim Wildtyp 996A verschwindet der induzierte Galaktosetransporter Gal2 wieder vollständig. Der Abbau erfolgt exponentiell (Korrelationskoeffizient 0,955) mit einem K-Wert von 0,36 ± 0,06 und einer Halbwertzeit von 1,92 Stunden, sodass nach etwa 8 Stunden fast kein Galaktosetransport mehr nachzuweisen ist. Dieses Verhalten und der zeitliche Ablauf entsprechen in etwa den Angaben aus der Literatur [Galindez83] [Horak97]. Im Vergleich zu den Wildtyp-Hefezellen zeigt die Nullmutante RE700 beim ?Glukoseshift? ein signifikant anderes Verhalten, es wird nämlich nur etwa die Hälfte der induzierten Galaktosetransporter abgebaut. Dabei strebt die Abnahme der Galaktosetransporter auf ein Plateau zu. Es werden in diesen Versuchen 40 bis 53% der Galaktosetransporter nicht abgebaut und bleiben aktiv. Dabei ist die Geschwindigkeit des Teilabbaues der Galaktosetransporter schneller als beim Wildtyp 996A. Auf Grund der Streuung lässt sich jedoch hierbei keine exakte Kinetik bestimmen. Das Phänomen der Plateaubildung wurde in dieser Weise bisher noch nicht beobachtet und es ist nicht bekannt, warum die Nullmutante RE700 ihre Galaktosetransporter nicht vollständig abbaut wie Wildtypen der Hefen. Möglicherweise ist durch das Entfernen der Gene für die Glukosetransporter das empfindliche Zusammenspiel der verschiedenen Leloir-Enzyme bei der ?Downregulierung? des Gal2 in der Zelle gestört. Es ist außerdem vorstellbar, dass durch Ausfall der Glukosetransporter als Regulativ bei der Nullmutante ein noch nicht bekannter ?Selbsterhaltungstrieb? die Katabolitinaktivierung des Galaktosetransporters nach gewisser Zeit stoppt. Zur Abklärung dieses interessanten Phänomens sind weitere Versuche notwendig

    Kationenpermeabilität von Erythrozyten bei niedriger Ionenstärke in Abhängigkeit bestimmter Anionen und Inhibitoren unter besonderer Berücksichtigung des Glucosetransporters

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    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Kationenefflux aus Erythrozyten bei niedriger Ionenstärke. Nach einer Hypothese von Fuhrmann sollte der Kationenausstrom durch veränderte Glucosetransporter erfolgen. Vorausbedingungen für diese Veränderungen des Fluxverhaltens der Glucosetransporter ist eine Alkalisierung des Zellinneren. Im ersten Teil der Arbeit wurde darum die Effektivität des Kationenefflux in Anwesenheit verschiedener monovalenter oder divalenter Anionen untersucht. Das Ergebnis entspricht den experimentellen Erwartungen einer vergleichbaren Effektivität von Nitrat und Chlorid auf den Hydroxyl-Exchange des Anionenaustauschers Bande III. Bei beiden Anionen vermindert sich der Kationenefflux mit abnehmendem Anionen-Gradienten Innen- gegen Außenkonzentration. Sulfatbeladene Erythrozyten ließen eine geringere Effektivität erwarten, da der Hydroxyl-SO4-Exchange über den Anionenaustauscher eine geringere Austauschgeschwindigkeit als z.B. der Hydroxyl-Chlorid-Exchange besitzt. Ähnlich wie Sulfat-Ionen hemmen auch Phosphat-Anionen den Anionen-Exchange. Die Wirkung der monovalenten und divalenten Anionen auf den Kationenefflux ist im Einklang mit einer Modulation der Effektivität des Anionenaustauschers. Eine Verminderung des Anionengradienten als auch Sulfat- oder Phosphat-Ionen im System führen zu einem verminderten Hydroxyl-Anion-Exchange und dementsprechend zu einer geringeren Alkalisierung in den Erythrozyten. Komplexer gestaltet sich die Frage eines Einflusses der Pufferkapazität auf den Kaliumefflux bei niedriger Ionenstärke. In den Erythrozyten selbst ist das Polyanion Hämoglobin mit 7.3 mM der wichtigste Puffer. Der Zusatz eines Außenpuffers wie HEPES muss über den Hetero-Anionen-Exchange (Gleichgewicht zwischen Hydroxyl-, Hydrogencarbonat- und weitere vorhandene Anionen) auch die Pufferkapazität des Hämoglobins beeinflussen. Ersetzt man den impermeablen Nichtelektrolyt Sorbit durch Glucose, so ließe sich durch Interferenz der Glucose mit dem Glucosetransporter eine mögliche Beeinflussung der Kaliumpermeabilität bei niedriger Ionenstärke erwarten. Dies ist auch tatsächlich der Fall. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit Hemmstoffen, bzw. Modulatoren des Kationenefflux bei niedriger Ionenstärke. Die Substanzen wurden in diesen Experimenten erst nach 1 Minute zugesetzt zu einer Zeit als der schnelle Hydroxyl-Chlorid bzw. Hydroxyl-Nitrat-Exchange in der Zelle bereits abgelaufen war. Den stärksten Effekt bewirkte dabei DIDS, ein effektiver Inhibitor des Anionentransportes. Sowohl die Geschwindigkeitskonstanten als auch der Prozentsatz der permeablen Zellen nahmen mit zunehmender DIDS-Konzentration signifikant ab. Der außerordentlich niedrige Ki-Wert von nur 100 nM spricht für eine Hemmwirkung von DIDS am orientierten Anionentransporter [Furuya84], da der Ki-Wert bei physiologischer Ionenstärke am nichtorientierten Transporter mit 0.3 µM wesentlich höher ist. DIDS selbst hat keinen Einfluss auf den Glucosetransporter bei hoher Ionenstärke, es beeinflusst aber den Glucosetransport bei niedriger Ionenstärke und hebt einen Teil der Hemmwirkung am Glucosetransport auf. Dies Ergebnis spricht für eine indirekte Beteiligung des Anionentransporters am Kationenefflux bei niedriger Ionenstärke. Im Gegensatz zum DIDS hat das Arginin-spezifische Reagenz Phenylglyoxal eine in dieser Arbeit erstmalig nachgewiesene direkte Wirkung auf den Glucosetransport bei hoher Ionenstärke. Der Ki-Wert beträgt hierbei 6 mM. Dies Ergebnis kann mit dem Vorhandensein von Arginin an der Innenseite des Glucosetransporters in Zusammenhang gebracht werden, die den Glucosekanal durch ihre positive Ladung vor Kationen abschirmen sollen. Das Ergebnis entspricht den Versuchen mit DIDS, das wie auch Phenylglyoxal ein Inhibitor des Anionentransportes ist. SDS bewirkt eine Hemmung des Glucosetransportes bei hoher Ionenstärke. Ki-Wert liegt bei 60 µM. Der hemmende Effekt kann durch Einlagerung von negativ geladenen SDS-Molekülen erklärt werden. Die Wirkung ist ähnlich wie bei niedriger Ionenstärke, bei der im Kanal negative Ladungsträger auftreten. Auch hierbei nimmt die Affinität für Glucose und die Vmax signifikant ab. Auf den Kationenefflux bei niedriger Ionenstärke hat SDS einen stimulierenden Effekt. Sowohl die Geschwindigkeitskonstante als auch der Prozentsatz permeabler Zellen nehmen mit steigender Konzentration signifikant zu. Außerdem liegt der EC50-Wert mit 17 µM in der gleichen Größenordnung wie der Ki-Wert des Glucosetransportes. Besonders das letzte Ergebnis ist in guter Übereinstimmung mit der Theorie von Michaelis, dass Festladungen in Membrankanälen deren Permeabilität bestimmen. Die vorliegenden Ergebnisse stützen die Vorstellung, dass unter bestimmten Bedingungen die Glucosetransporter in der Erythrozytenmembran auch Kanäle für Kationen sein können

    Predicate Diagrams as Basis for the Verification of Reactive Systems

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    This thesis proposes a diagram-based formalism for verifying temporal properties of reactive systems. Diagrams integrate deductive and algorithmic verification techniques for the verification of finite and infinite-state systems, thus combining the expressive power and flexibility of deduction with the automation provided by algorithmic methods. Our formal framework for the specification and verification of reactive systems includes the Generalized Temporal Logic of Actions (TLA*) from Merz for both mathematical modeling reactive systems and specifying temporal properties to be verified. As verification method we adopt a class of diagrams, the so-called predicate diagrams from Cansell et al. We show that the concept of predicate diagrams can be used to verify not only discrete systems, but also some more complex classes of reactive systems such as real-time systems and parameterized systems. We define two variants of predicate diagrams, namely timed predicate diagrams and parameterized predicate diagrams, which can be used to verify real-time and parameterized systems. We prove the completeness of predicate diagrams and study an approach for the generation of predicate diagrams. We develop prototype tools that can be used for supporting the generation of diagrams semi-automatically.In dieser Arbeit schlagen wir einen diagramm-basierten Formalismus für die Verifikation reaktiver Systeme vor. Diagramme integrieren die deduktiven und algorithmischen Techniken zur Verifikation endlicher und unendlicher Systeme, dadurch kombinieren sie die Ausdrucksstärke und die Flexibilität von Deduktion mit der von algoritmischen Methoden unterstützten Automatisierung. Unser Ansatz für Spezifikation und Verifikation reaktiver Systeme schließt die Generalized Temporal Logic of Actions (TLA*) von Merz ein, die für die mathematische Modellierung sowohl reaktiver Systeme als auch ihrer Eigenschaften benutzt wird. Als Methode zur Verifikation wenden wir Prädikaten-diagramme von Cansell et al. an. Wir zeigen, daß das Konzept von Prädikatendiagrammen verwendet werden kann, um nicht nur diskrete Systeme zu verifizieren, sondern auch kompliziertere Klassen von reaktiven Systemen wie Realzeitsysteme und parametrisierte Systeme. Wir definieren zwei Varianten von Prädikatendiagrammen, nämlich gezeitete Prädikatendiagramme und parametrisierte Prädikatendiagramme, die benutzt werden können, um die Realzeit- und parametrisierten Systeme zu verifizieren. Die Vollständigkeit der Prädikatendiagramme wird nachgewiesen und ein Ansatz für die Generierung von Prädikatendiagrammen wird studiert. Wir entwickeln prototypische Werkzeuge, die die semi-automatische Generierung von Diagrammen unterstützen

    ADJUSTMENT IN THE TAKEOFF PHASE OF 1-M SPRINGBOARD FORWARD DIVES

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    The aim of this study was to investigate whether any adjustment is made during the board contact phase of 1-m springboard forward dives. Variability of body orientation angle at landing from hurdle (touchdown) and at takeoff together with joint angle time histories of 15 forward pike dive takeoffs, performed by an international diver, were determined using video analysis. A computer simulation model of a diver and springboard was used to determine the effects of perturbations of initial conditions on takeoff variability. The variation at takeoff obtained in the simulation outcome was much greater than in the actual performance, indicating that the diver made adjustments during the board contact phase. The diver varied his body configuration during the board recoil phase to adjust his body orientation, leading to low variability at takeoff

    Consistency and Change in Participatory Action Research: Reflections on a Focus Group Study about How Farmers Learn

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    The purpose of this paper is to reflect on our efforts to balance consistency in our multi-year participatory action research study with the need to adapt our research protocol to what we are learning along the way. While both are important, we share several examples of how our flexibility and openness to adapt our protocol to our research findings has lead to methodological refinements and serendipitous learnings. We discuss implications for both agricultural education and research

    Requirements for Point of Care Devices using Use Case Maps

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    Point of Care (PoC) testing (diagnosis) is a method for bringing medical laboratories to a patient’s home to conduct diagnostic tests so that the patient does not need to go to the doctor or laboratory in person. PoC testing reduces the burden on expensive laboratory setups and provides management of patient care in cost effective manner. The design and development of the PoC device and the associated infrastructure must be done with extreme rigor, as the PoC system meets the definition of a mission critical or safety critical system. Requirements creation and management are the key processes for ensuring that a highly reliable and low defect PoC system is developed since accurate PoC testing-based diagnosis is an essential process improvement for remote patient care management. It is important that the requirements be specified accurately, completely and without any ambiguity so that the PoC device can be designed and developed with minimal errors. This provides physicians a vehicle to diagnose patients with drastically increased reliability. This paper explains how Use Case Maps (UCM), a modeling technique, can help to sufficiently model requirement specifications for a PoC system development. It illustrates PoC functional requirements and security requirements in terms of the UCM representation. DOI: 10.17762/ijritcc2321-8169.150616

    Teaching Gerontology in Counselor Education

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    Mental health needs of older persons are projected to grow significantly over the course of the next years. Consequently, the need for training counselors to work with the aging population is presented. Addressed are 4 curriculum models, as well as areas of training related to geriatric counseling, that can be incorporated into counselor training programs. Finally, specific suggestions and procedures for counseling the elderly are included
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